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Shari lebt in Libreville, der Hauptstadt von Gabun und sie muss hart arbeiten, obwohl sie noch sehr jung ist. Ihre Mutter wünscht sich eine gute Partie für sie und glaubt an einen absoluten Glücksfall, als ein erheblich älterer Tourist aus Frankreich sich in ihre 17-jährige Tochter verliebt. Eine arrangierte Ehe ist für die Mutter völlig normal, nicht jedoch für die Tochter, die dem ungeliebten Mann so schnell wie möglich entkommen möchte. Außerdem wird er auch noch wegen Steuerhinterziehung gesucht und „Libreville“, auf Deutsch „Freie Stadt“, hat für sie eigentlich eine ganz andere Bedeutung…

Die Geschichte ist spannend wie ein Krimi und Leni Quinders, Mara Oertel, Melanie Shahin sowie Yasin Biter aus der Jahrgangsstufe 10 haben sie selbst auf Französisch verfasst. Die verschiedenen Rollen haben sie mit großem schauspielerischem Talent als Hörspiel eingespielt und mit den passenden Hintergrundgeräuschen versehen. Ihr Engagement hat ihnen auf Landesebene einen von zwei zweiten Plätzen eingetragen - einen ersten Platz gibt es nicht. Silke Krieger aus Essen hat ihnen im Auftrag des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen diesen Preis in Anwesenheit von Dr. Diehr und Birgit Müller-Klein überreicht.

Alle vier Preisträgerinnen lernen neben Englisch und Französisch auch noch Italienisch oder Spanisch. Für sie steht fest: Le français, c’est cool! Und Fremdsprachen werden in ihrem späteren Berufsleben ganz sicher eine große Rolle spielen.