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Liebe Eltern der neuen 5er Klassen,

die Listen mit dem Materialbedarf Ihrer Kinder finden Sie nun nach Klassen sortiert auf unserer Homepage.
Wie im Infobrief am Kennenlern-Nachmittag angekündigt, entscheiden Sie bitte selbst, ob Sie Teile der Liste über unseren Papierverkauf erwerben wollen oder dies selbst besorgen möchten. Bitte schauen Sie sich dazu auch die beiden Preislisten an. Wenn Sie mir bis zum 19.7.25 eine Bestellung per Mail senden (jens.stanelle@lmg-geldern.de), kann ich Ihnen sofort den Gesamtpreis ausrechnen. Eine möglichst detaillierte Bestellung mit gewünschten Motiven, Farben etc. macht die Abwicklung für Sie und mich etwas leichter. Sie können den Betrag entweder vorab überweisen (dann geht die Abholung schneller) oder am 1. Schultag in bar bezahlen. Sie können auch gerne am 1. Schultag noch Artikel ohne Vorbestellung erwerben.
Auch in der Zeit vom 14.8.25-21.8.25 können Sie noch Artikel von den Preislisten vorbestellen.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Kindern schöne Ferien

Jens Stanelle

Klasse 5a Frau Brüx

Klasse 5b Herr Dickmann

KLasse 5c Frau Simon

Klasse 5d Frau Bau-Wusthoff

Preisliste I

Preisliste II


 

Paris 2

 

 

 

 

 

 

So heißt eine Sammlung von Kurzfilmen einiger zum Teil berühmter Regisseure, die jeder ein anders Viertel der französischen Hauptstadt charakterisieren. Damit haben wir uns im Unterricht beschäftigt, denn „Vivre en ville et à la campagne“, also Leben in der Großstadt Paris und auf dem Land, für Franzosen, „in der Provinz“, ist Teil des Französischlehrplans in der Q2.
„Paris, je t’aime“ sagt auch ein Schriftzug auf der Dachterrasse des berühmten Pariser Kaufhauses“ Galérie Lafayette“, vor dem sich alle fotografieren lassen, auch die fünf Schülerinnen aus dem Französischkurs der Q1, die mit ihrer Kurslehrerin, Frau Müller-Klein und mit Frau Lipp drei Tage in Paris waren.
Paris 1Drei der fünf Schülerinnen hatten sogar ihr Preisgeld vom Bundesfremdsprachenwettbewerb in diese Reise investiert!
Es wurde eine spannende Exkursion, genau passend zum Unterrichtsthema, bei dem wir uns weite Strecken der Stadt zu Fuß erlaufen haben. Aber die Schülerinnen wussten anschließend auch, wie man die Metro benutzt. Höhepunkt der Tage in Paris war, so sagte Melanie Shahin, das Gespräch mit Etienne, dem 24-jährigen Sohn der langjährigen Freundin von Frau Müller-Klein, mit dem die deutschen Schülerinnen endlich ausgiebig Französisch sprechen konnten und den sie intensiv befragt haben, wie das ist, in der Hauptstadt Frankreichs groß zu werden, zu studieren, auch als Berufsanfänger noch in einer Wohngemeinschaft zu leben.

 

Da Etienne zusammen mit seiner Familie zwischendurch auch in mehreren Städten der französischen „Provinz“ gelebt hat, konnte er auch zu diese Thema etwas beitragen.
Am Rückreisetag waren alle sehr müde, aber um viele Eindrücke und Erfahrungen reicher.
Das Thema „Paris“ ist jedenfalls fassbar geworden! Und vielleicht sagen jetzt ja auch unsere Schülerinnen: „Paris, je t’aime!“
Paris 4