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Am 22. Mai wurden wir nach einer anderthalbstündigen Busfahrt von unseren Partnerinnen und Partnern in Zaltbommel/Niederlande begrüßt
Mai 3Schnell ging es mit den Erdkundelehrern der Schule zum Rhein, der hier Waal heißt, und etwas anders aussieht als in Deutschland. Während es in Deutschland um einen Wasserlauf handelt, sahen wir bei Zaltbommel mehrere Wasserrinnen. Das dient dem Hochwasserschutz und wir haben das neu gelernte Wissen dann wenig später in der Schule auf Plakaten präsentiert.
Am Nachmittag haben wir uns dem Sport zugewendet und in gemischten Teams Tennis und/oder Fußball gespielt. Abends gab es dann in den Familien ein Privatprogramm.
Am zweiten Tag sind wir nach dem Frühstück mit dem Zug (er kam pünktlich) nach Den Bosch gefahren. Dort gab es etwas Leckeres, den Bosche Bol, eine Art Windbeutel. Gut gesättigtMai 2 wurden dann kleine Boote bestiegen und wir fuhren wieder in gemischten Gruppen durch den Untergrund der Stadt, das heißt , der Lauf der sogenannten Binnendieze (einem kleinen Fluss) ist beinah komplett überbaut worden, so dass die Boote mit Lichtern durch die Dunkelheit fuhren. Anschließend haben wir eine Stadtrallye gemacht und konnten so Einkaufen und das Kennenlernen der Stadt verbinden.
Um 16:30 kehrten wir wieder nach Zaltbommel zurück und bekamen eine Einführung in die Niederländische Snackkultur (Pommes spezial, Frikandel, Kaassouffle). So gestärkt fuhren wir am Abend nach Geldern zurück.